Pfingstkonzert

Am 04.Juni hatten wir unser diesjähriges Pfingskonzert auf dem Dorfplatz in Langen-Brombach. Der Wettergott war uns gnädig und schenkte uns ein trockenes Konzert bei dem gegen Ende sogar die Sonne den Kampf gegen die dicke Wolkendecke gewann und so einen sonnigen, warmen Ausklang ermöglichte.
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Muttertagskonzert des Nachwuchsorchesters

Am 13.Mai spielte unser Nachwuchsorcherster unter Leitung von Natascha Berres ein Muttertagskonzert im Dorfgemeinschaftshaus Langen-Brombach. Die jungen Musiker stellten einmal mehr unter Beweis, dass sie ihr Instrument gut beherrschen und ein musikalisch gelungenes Konzert spielen können.
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Das Konzert zum Muttertag des Nachwuchsorchesters der Blaskapelle Langen-Brombach am vergangenen Samstag begann zunächst mit einer kurzen Verzögerung. Im Bürgerhaus mussten erstmal weitere Stuhlreihen aufgestellt werden, so groß war der Andrang des neugierigen Publikums. Im festlich geschmückten Bürgerhaus spielte das Nachwuchsorchester ein zweistündiges Musikprogramm, das sich hören lassen konnte. Nach der BeMuttertagskonzert 2017grüßung durch den Vereinsvorsitzenden Peter Gärtner, wurden die Zuhörer mit rockiger Blasmusik von Peter Maffay und Green Day in Stimmung gebracht. Daneben gab es auch klassische Blasmusik wie Walzer und Polkas, sowie Märsche aus frühen Disney Filmen. Neben dem Nachwuchsorchester konnten sich im ersten Teil auch die ganz kleinen bzw. neuen Musiker in Ausbildung präsentieren. Für Benjamin Barth, Fiona und Marie Johann, Maurice Bitsch, Lea Fornoff, Tim Bär-Arras, Hannah Ihrig, Philip van den Berg und Maria Serano sicherlich eine aufregende Angelegenheit, spielten sie doch erstmalig vor großem Publikum. Dieses wurde seiner Aufgabe, die jungen Musiker durch langanhaltenden Applaus zu unterstützen und zuMuttertagskonzert 2017 motivieren, mehr als gerecht. Nach der wohlverdienten Pause durften sich die Schlagzeuger von ihrer besten Seite zeigen. Nach einem Medley von Queen bewiesen sie, dass man auch ohne Blasinstrumente tolle Musik machen kann und präsentierten mit Boomwhackers das Stück „Steps“ von Martin Junker. Obwohl standesgemäß nicht alle Schlagzeuger ihre Noten dabei hatten, honorierte das Publikum die extravagante Vorstellung mit Sonderapplaus und forderte erstmals eine Zugabe. Nach weiteren musikalischen Highlights wie der Filmmusik aus Star Wars von John Williams und Musik von Phil Collins, endete der schöne Abend mit einem Musikstück, bei dem alle Nachwuchsmusiker des Abends beteiligt waren. Nachwuchsorchester und der Chor der Bläser in Ausbildung spielten bzw. sangen „We are the world“ von Michael Jackson. Die Solosängerin Fiona Weiß erhielt dafür ebenso begeisterten Muttertagskonzert 2017Applaus wie die Dirigentin und Leiterin des Nachwuchsorchesters Natascha Berres, die auch von den jungen Musikern aus dem Orchester mit Lob überschüttet wurde. Am Ende quittierte das Publikum die Leistung aller Beteiligten mit stehenden Ovationen und forderte lautstark eine Zugabe. Nachdem die Bläser ihre letzten Reserven mobilisiert hatten und ein Medley von John Williams Märschen spielten, endete, unter dem tosenden Applaus des tollen Publikums, ein wundervoller Konzertabend. Wer sich einen Eindruck vom Nachwuchsorchester verschaffen möchte, kann dies bei folgenden Gelegenheiten tun: 04.06. Pfingstfest „Musik im Dorf“ in Langenbrombach, 13.08. Pfarrfest in Vielbrunn, 21.08. Bürgerbrunch in Bad König im Kurpark.

André Wieck

Oldtimertreffen 2017

Mittlerweile zur Tradition geworden ging auch dieses Jahr unsere 1.Mai-Tour nach Nieder-Kainsbach zum Grillfest und Oldtimertreffen des SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach. Trotz durchgehendem Regen fanden auch in diesem Jahr wieder viele Wanderfreudige den Weg nach Kainsbach, sodass es trotz kalten Fingern und Füßen ein gelungener Auftritt wurde. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Hoffentlich wieder bei strahlendem Sonnenschein.
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Kurkonzert in der Wandelhalle

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Am vergangenen Samstag waren wir zu Gast in Bad König und spielten dort ein Kurkonzert in der Wandelhalle. Mit ganz unterschiedlichen Musikrichtungen unterhielten wir das motivierte Publikum, sodass es sowohl für Bläser als auch Gäste ein gelungener, kurzweiliger Abend war.

Unter dem Motto „Die Blaskapelle lacht zu 1001 Nacht“ lud die Blaskapelle Langen-Brombach bereits zum 9. Mal ins Gasthaus „Zum Löwen“ zu ihrer Fastnachtsitzung ein.

Mit demDreigestirn Einlass um 18:11 Uhr füllte sich der Saal mit Bauchtänzerinnen, Beduinen und vielen anderen orientalischen Gestalten, nebst einem Kamel und einem Schlangenbeschwörer.

Hausherr Thomas Löw hatte mit seinem Küchenteam wieder kulinarische Leckerbissen getreu dem Motto „1001 Nacht“ für alle Besucher gezaubert. Seine Fantasie ließ er dabei nicht nur an den Töpfen und Pfannen aus, schon bei der Namensgebung der Gerichte zeigte er sein Können. So konnten die Gäste unter anderem zwischen „Ali Baba und die 400 Kalorien“, „Sesam öffne dich“ und dem „Festmahl des Odenwälder Sultans“ wählen.Helmut Schmied alias Donald Trump

Um 19:66 Uhr eröffneteUte Schmied und Tanja Dietsche die Fastnackt-Kapelle die Sitzung mit dem Narhalla-Marsch. Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Schmied und Peter Arras wurde das Dreigestirn durch Aladin (Walter Ripper) und seine Wunderlampe (die Stimme kam von Jan-Philipp Keil) auf spaßige Art gekürt. Donald Trump, in Gestalt von Helmut Schmied, führte fortan durchs Programm. Für besondere Lacher aus dem Publikum sorgte der virtuose Flötenspieler PA (Peter Arras), der im Folgenden die einzelnen Programmpunkte mit der Foxfanfare einläutete. Das Nachwuchsballett, bestehend aus Bläsern in Ausbildung und Nachwuchs von aktiven Bläsern, zeigte als Strichmännchen einen beindruckenden Schwarzlichttanz. Im Anschluss strapazierten Ute Schmied und Tanja Dietsche die Lachmuskeln des Publikums, als „Die do unn die Oanner“ auf komische Art über Homöopathische Globuli, Yoga und das Fauler-Werden berichteten. Das Geschwisterpaar Natascha und Bianca Berres zeigten ihre musikalische Begabung dieses Mal als Gesangsduo. Mit dem Titel „A Whole New World“ aus dem Musical Aladin verzauberten sie die Zuhörer. Begleitet wurden sie von Christoph Rossmann auf dem E-Piano.

Den zweiten Teil  Lukas Lehr, Jonas Handke und Yannick Ripperdes Programms eröffnete das Damenballett. Die 7 jungen Frauen nahmen die Zuschauer mit auf eine Reise in den Orient. In ihren orientalischen Kostümen und mit einem gut einstudierten verführerischen und fetzigen Bauchtanz, wurden die Gäste auf den „Persischen Markt“ mitgenommen. Als Lukas Lehr, Jonas Handke und Yannick Ripper die Bühne betragen hieß es „Das Niveau singt!“. Die Blaskapelle ist besonders stolz, drei Nachwuchstalente am Mikrofon entdeckt zu haben. Auch die Choreografie l ässt erahnen, dass Großes aus ihnen werden könnte. Mit der Darbietung „Keine Sterne in Athen“, begleitet von der Fastnackt-Kapelle, ernteten sie großen Applaus!

Als der lustige Flötenspieler PA zum wiederholten Male die Bühne betrat, forderte das Publikum lauthals eine Zugabe. In wochenlanger Vorbereitung war diese natürlich einstudiert und PA rührte mit seiner Interpretation von „My Heart Will Go On“ das Publikum zu (Lach-)  Tränen. Für die kommende Blaskapellen-Saison hoffen wir, dass er an der Trompete etwas Vorzeichen-Sicherer ist und mehr richtige Töne trifft als auf der Blockflöte. Selten hat Langenbrombach einen MLisbeth (Katja Ripper) und Vinsens (Gerd Klinger)usiker gesehen, der auf einem Instrument dreistimmig spielen kann: Laut, Schief und mit Begeisterung!

In gewohnter Weise lieferten sich Lisbeth (Katja Ripper) und Vinsens (Gerd Klinger) einen mit Fremdwörtern gespickten Schlagabtausch, bei dem beide ihr Fett wegbekamen und im Publikum kein Auge trocken blieb. So wollte Lisbeth in die Bredoullie fahren, was Vinsens aber schnell aufklärte und richtig stellte: Der Ausflug sollte in die Bretagne gehen!

Nach der Prämierung der besten Einzel- und Gruppenkostüme betrat das Männerballett die Bühne. Die Abstimmung von Musik und Choreographie in dieser Showtanzeinlage gelang Jana Schäfer ausgezeichnet. Neben waghalsigen Sprüngen in kräftige Männerhände zeigten die 8 Eunuchen, wie hoch sie ihr Tanzbein schwingen können. Nachdem sie Prinzessin Ayse enthüllten, zeigte die überaus männliche Haremsdame ihre Interpretation eines (Waschbär-) Bauchtanzes.

Das gesamte Programm wurde mit Schunkelrunden und diversen, neuen Stimmungsmedleys von unserer Fastnackt-Kapelle umrahmt. Jan-Philipp Keil und Natascha Berres stellten die Kapelle im Vorfeld zusammen und übten mit den 11 Musikern aus Nachwuchs- und Aktivem Orchester die Stimmungslieder ein. Nach einer rundum gelungenen Veranstaltung wurde bei der anschließenden Aftershowparty mit DJ Tim und DJ Woally bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Blaskapelle bedankt sich recht herzlich bei allen Besuchern, allen Akteuren und Musikern, den vielen Helfern vor und hinter der Bühne und dem Hausherrn Thomas Löw.
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Seit ein paar Jahren ist es üblich, dass die Jahresabschlussfeier jedes Jahr von einer anderen Instrumentengruppe organisiert wird. In diesem Jahr waren unsere geliebten Hörner an der Reihe. Der Tag begann mit einer winterlichen Wanderung rund um Böllstein und herrlichem Blick auf das Gersprenztal. Anschließend entführten uns die Hörnchen nach „Bella Italia“ und servierten leckere Pasta, die unser (spanischer) Tenorhorn Nachwuchs Fernando mit tatkräftiger Unterstützung aus er Löwen-Küche selbst gekocht hat. Jahresabschlussfeier 2017Eines der Highlights an diesem Abend, war die musikalische Vorstellung der Hörner, die ein mehrstimmiges Tenorhorn und Bariton Solo einstudiert haben. Die Wahl zur Instrumentengruppe die im nächsten Jahr die Ehre hat die Jahresabschlussfeier zu organisieren erfolgten dieses Mal durch einen Liederquiz. Die jeweiligen Instrumentengruppen mussten anhand kurzer Liedausschnitte erraten um welches Lied aus unserem Repertoire es sich handelt. Natürlich hat dieses Spiel ganz klar unsere Musikalische Leitung gewonnen, welche allerdings außer Konkurrenz spielte. Am zweit besten schnitten die Saxofonistinnen und Saxofonisten ab, welche uns 2018 mit der nächsten Jahresabschlussfeier überraschen dürfen. Wir sind gespannt!
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Am 4. Adventswochenende fanden am Samstag in der ev. Kirche in Kirchbrombach und am Sonntag in der kath. Kirche St. Sebastian in Michelstadt die beiden Weihnachtskonzerte der Blaskapelle Langenweitere Bilder-Brombach e.V. statt.
Seit September haben sich die über 50 Musiker auf diese Konzerte vorbereitet. Diese Arbeit hat sich gelohnt, wie viele Besucher am Wochenende feststellen durften. Unter der musikalischen Leitung von
Helmut Schmied wurde das Konzert jeweils mit dem Lied „Triumpf of the skies“ eröffnet. Eine Overture des Liedes Hark! The Herald Angels Sing. Schon hier überzeugten die Musiker mit klingenden Trompeten und zarten Melodiebögen der Klarinetten und Flöten.
Bevor das nächste Stück erklang
begrüßte Hausherr Pfarrer Lotz am Samstag die Zuhörer in der Kirche in Kirchbrombach. Sonntags übernahm dies Diakon Raabe für die kath. Kirchengemeinde. Nina Götz führte nun gekonnt durch das Programm und stimmte die Zuhörer auf die folgenden Stücke ein. Mit dem „Christmas Medley“ erklangen die bekanntesten Weihnachtslieder, wie Alleluja (von G.F. Haendel), Adeste Fideles, Stille Nacht, Good King Wenceslas, Jingle Bells und Greensleeves. Bei diesem letztgenannten Stück erkennt man nicht sofort ein Weihnachtslied; aber es passt zur Weihnachtszeit, denn es wird besungen, was denn da für ein Kind geboren wurde, so Götz. Nach dem Stück Elysium, eine Hymne passend zu Glück und Besinnung, übergab Schmied den Dirigentenstock an Nina Götz und wechselte in die Reihen der Flügelhörner und an das ModeraNina Götztionsmikrofon. Er stimmte die Gäste auf das nächste Stück „March of the three Kings“ ein und stellte sich und dem Publikum die Frage: Was ist eigentlich aus den Geschenken geworden?“ Nun waren, unter der musikalischen Leitung von Nina Götz, die Musiker an der Reihe, um die beschwerliche Reise der Könige darzustellen. Dies gelang hervorragend und die Zuhörer konnten sich die Karawane vorstellen. Mit dem nächsten Stück „Wir freuen uns auf Weihnachten“ wurden die Kinderlieder „Lasst uns froh und munter sein“, „Morgen Kinder wird´s was geben“ und „Kommet ihr Hirten“ zu einem Medley zusammengefasst. Das Wechselspiel zwischen Blech- und Holzinstrumenten sowie immer wieder die überraschenden Effekte aus der Percussion-Gruppe gaben diesem Lied seinen lustigen Charakter. Solistin an der Trompete war Natascha Berres. Bei dem nächsten Stück wagte das Orchester den Blick über den Ozean. Aus Amerika, so Schmied, kHelmut Schmiedommen lustige Weihnachtslieder mit flotten Melodien. Und die sollten nicht fehlen, denn Weihnachten ist ein Fest der Freude; die Geburt Christi. Also ging es lustig und beschwingt weiter mit „Merry Christmas Everyone“. Das Publikum dankte mit stürmischem Applaus. Der nächste Dirigentenwechsel stand an. Nina Götz übergab die Leitung des Orchesters nunmehr an Natascha Berres. Um diese Zeit zu überbrücken brachte Diakon Raabe eine kleine Geschichte zum Besten. Er nahm die Besucher und das Orchester mit auf die Reise eines kleinen Jungen und vieler Tiere und zeigte auf was passieren kann, wenn zu viel Egoismus den Menschen beherrscht und wie schön es sein kann, wenn man teilt was man (oftmals im Überfluss) hat. Welche Möglichkeiten die Musik bietet, um ein traditionelles Weihnachtslied erklingen zu lassen, konnten die Konzertbesucher bei dem nächsten Stück hören. „Christmas Variations“ greift das Kirchenlied „Es ist ein Ros entsprungen“ auf und lässt es in verschiedenen Rhythmen erklingen. Das OrchesSt. Sebastian Michelstadtter hat diese Aufgabe wundervoll umgesetzt und vom 4/4- über den 6/8- zum 2/4- und 3/4 - Takt die Melodie zum grandiosen Finale gespielt. Jetzt ging es mit zwei Tieren weiter: Dem Ochsen und dem Esel. Die beiden waren zumindest so schlau, dass sie es in den warmen Stall zu dem Jesu-Kind geschafft haben, erklärte uns Helmut Schmied bei der Anmoderation. Das französische Weihnachtslied „Entre le boeuf et l’ane gris“ wurde als Slow Blues arrangiert und unter dem Titel „Ox and Donkey Blues“  von der Blaskapelle dargeboten. Solist an der Trompete war bei diesem Stück Helmut Schmied. Das folgende Lied  trug den Namen „Advents-Fanatsie“. Die bekannten Weihnachtslieder „Macht hoch die Tür“, „Maria durch ein Dornwald ging“ und „O Bethlehem du kleine Stadt“ wurden hier zusammengefasst und für ein großes Orchester arrangiert. Der Registersatz der Hörner und Baritone überzeugte bei diesem Stück mit wunderbaren Melodiebögen. Das Konzert neigte sich nun langsam dem Ende und Helmut Schmied übernahm wieder die Leitung des Orchesters sowie Nina Götz die Moderation. „Somewhere in my memory“, eine wunderbare Melodie aus dem Film „Kevin allein zu Haus“, sollte nun erklingen.  Solisten waren hier die Flöten (Anika Pfeiffer, Christine Weber und Sandra Nurk) sowie Jan-Philipp Keil am Glockenspiel. Nina Götz lud die Zuhörer ein bei diesem Lied, so wie der Titel es beschreibt, in den Erinnerungen zu graben und an vergessen Menschen oder solche die nicht mehr bei uns sind zu denken.
Bevor nun die beide
weitere Bildern letzten Stücke aufgelegt wurden dankte Pfarrer Lotz der Blaskapelle, sprach den Segen und ein gemeinsames Gebet. Diakon Raabe bedankte sich ebenfalls und betonte, dass er sich schon jetzt auf ein weiteres Konzert freut. Auch er sprach den Segen aus und wünschte frohe Weihnachten.
Der erste Vorsitzende des Ve
reins, Peter Gärtner, bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei der jeweiligen Kirchengemeinde und bei den drei Dirigenten. Er wünschte den Besuchern einen guten Nachhauseweg und ein schönes Weihnachtsfest. Er hoffe, dass die Blaskapelle mit dem Konzert einen kleinen Beitrag zur Einstimmung auf Weihnachten leisten konnte. Mit „French Carol“ und „Christmas Songs“ (ein Medley der bekanntesten amerikanischen Weihnachtslieder) beendete das Orchester das Konzert. Stehende Ovationen forderten eine Zugabe, welche auch gerne gewährt wurde. Happy Xmas (war is over) von John Lennon & Joko Ono  erklang und die Kirche wurde zusammen mit den Zuhörern mit Gesang gefüllt.
Als der Beifall in Michelstadt nicht enden wollte gab es eine weitere Zugabe und zu den Klängen von „Stille Nacht“ wurden die Gäste verabschiedet.

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Ständchen 20.06.2016

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Am 20. Juni spielten wir für Brigitte Kissinger ein Ständchen auf dem Burghof und bereiteten so nicht nur dem Geburtstagskind sondern auch dessen Gästen eine Freude.

 

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